Einwohner | 255 |
Fläche | 3.39km² |
0-19 Jahre | 13,73% |
20-64 Jahre | 64,31% |
65+ Jahre | 21,96% |
Ausländer | 9,02% |
Sozialhilfequote | 0,00% |
Hier finden Sie alles wissenswertes zur Gemeinde Hemmiken im Kanton BL.
Hemmiken gehört zum Bezirk Sissach und hat aktuell 255 Einwohner.
Im Kapitel "Haushalte" erhalten wir einen Einblick in die Verteilung der Haushalte innerhalb der Gemeinde. Die Analyse der Haushaltsstruktur liefert wichtige Informationen über die Wohnsituation, Familienstrukturen und den sozioökonomischen Status der Bewohner. Durch die Untersuchung der Anzahl und Art der Haushalte können wir ein besseres Verständnis für die Zusammensetzung und Vielfalt der Gemeinde gewinnen.
Die Durchschnittliche Haushaltsgröße, ein wesentlicher Indikator für die Wohnsituation in der Gemeinde, beträgt 2,13. Diese Zahl gibt uns Aufschluss über die Anzahl der Personen, die durchschnittlich in einem Haushalt leben. Eine niedrigere Durchschnittsgröße kann auf kleinere Haushalte oder eine höhere Anzahl von Ein-Personen-Haushalten hinweisen, während eine größere Durchschnittsgröße auf größere Familien oder mehrere Generationen unter einem Dach hindeuten kann. Die Kenntnis der durchschnittlichen Haushaltsgröße ermöglicht es den Gemeindevertretern und Planungsgremien, Ressourcen und Dienstleistungen entsprechend anzupassen und die Bedürfnisse der verschiedenen Haushaltstypen zu berücksichtigen, sei es bei der Wohnungsbereitstellung, der sozialen Unterstützung oder der Infrastrukturentwicklung.
Haushaltstyp | Anzahl | Anteil |
---|---|---|
Total | 119 | 100% |
Einpersonenhaushalte | 42 | 35,29% |
Zweipersonenhaushalte | 41 | 34,45% |
Dreipersohnenhaushalte | 22 | 18,49% |
Vierpersonenhaushalte | 10 | 8,40% |
Fünfpersonenhaushalte | 2 | 1,68% |
Sechs- und mehrpersonenhaushalte | 2 | 1,68% |
Stimmberechtigte | Abgegebene Stimmen | Gültige Stimmen | Ja | Nein | % Ja |
---|---|---|---|---|---|
225 | 114 | 113 | 55 | 58 | 48,67% |
Historisches Luftbild von Werner Friedli (1958)
Die erste urkundliche Erwähnung von Hemmiken datiert aus dem Jahre 1255 als Enninchon. Das Dorf gehörte im späten Mittelalter zur Herrschaft Thierstein-Farnsburg, ab 1461 gehörte es zur Stadt Basel . Während des Schwabenkriegs und des Dreissigjährigen Krieges wurde es wegen der Nähe zum damals österreichischen Fricktal mehrmals gebrandschatzt. Von der blühenden Steinhauerei im 18. und 19. Jahrhundert sind verzierte Türstützen an älteren Häusern zu sehen.