Einwohner | 1'977 |
Fläche | 9.19km² |
0-19 Jahre | 20,18% |
20-64 Jahre | 60,90% |
65+ Jahre | 18,92% |
Ausländer | 14,47% |
Sozialhilfequote | 2,54% |
Hier finden Sie alles wissenswertes zur Gemeinde Wila im Kanton ZH.
Wila gehört zum Bezirk Pfäffikon und hat aktuell 1977 Einwohner.
Im Kapitel "Haushalte" erhalten wir einen Einblick in die Verteilung der Haushalte innerhalb der Gemeinde. Die Analyse der Haushaltsstruktur liefert wichtige Informationen über die Wohnsituation, Familienstrukturen und den sozioökonomischen Status der Bewohner. Durch die Untersuchung der Anzahl und Art der Haushalte können wir ein besseres Verständnis für die Zusammensetzung und Vielfalt der Gemeinde gewinnen.
Die Durchschnittliche Haushaltsgröße, ein wesentlicher Indikator für die Wohnsituation in der Gemeinde, beträgt 2,26. Diese Zahl gibt uns Aufschluss über die Anzahl der Personen, die durchschnittlich in einem Haushalt leben. Eine niedrigere Durchschnittsgröße kann auf kleinere Haushalte oder eine höhere Anzahl von Ein-Personen-Haushalten hinweisen, während eine größere Durchschnittsgröße auf größere Familien oder mehrere Generationen unter einem Dach hindeuten kann. Die Kenntnis der durchschnittlichen Haushaltsgröße ermöglicht es den Gemeindevertretern und Planungsgremien, Ressourcen und Dienstleistungen entsprechend anzupassen und die Bedürfnisse der verschiedenen Haushaltstypen zu berücksichtigen, sei es bei der Wohnungsbereitstellung, der sozialen Unterstützung oder der Infrastrukturentwicklung.
Haushaltstyp | Anzahl | Anteil |
---|---|---|
Total | 875 | 100% |
Einpersonenhaushalte | 287 | 32,80% |
Zweipersonenhaushalte | 318 | 36,34% |
Dreipersohnenhaushalte | 102 | 11,66% |
Vierpersonenhaushalte | 111 | 12,69% |
Fünfpersonenhaushalte | 42 | 4,80% |
Sechs- und mehrpersonenhaushalte | 15 | 1,71% |
Stimmberechtigte | Abgegebene Stimmen | Gültige Stimmen | Ja | Nein | % Ja |
---|---|---|---|---|---|
1'409 | 737 | 732 | 414 | 318 | 56,56% |
Bei archäologischen Grabungen anlässlich der Kirchenrenovation von 1978–1980 stiess man auf Spuren einer Holzkirche aus dem 7. bis 8. Jahrhundert. Die erste urkundliche Erwähnung findet sich in einem Steuerrodel des Bistums Konstanz aus dem Jahr 1275. Zudem ist eine abgegangene Burgstelle Auli erwähnt.
Die Herren von Breitenlandenberg besassen lange Zeit die Kollatur sowie bis 1796 auch die niedere Gerichtsbarkeit. Hugo von Hohenlandenberg (1460–1532) wurde 1496 Bischof von Konstanz.