Zürich

Einwohner 420'217
Fläche 87.93km²
Kanton: ZH
Demografie
0-19 Jahre 17,49%
20-64 Jahre 67,75%
65+ Jahre 14,76%
Ausländer 32,46%
Sozialhilfequote 4,47%
Wähleranteile Nationalratswahlen
FDP
11,82%
CVP
3,50%
SP
25,63%
SVP
13,67%
EVP/CSP
1,68%
GLP
15,66%
BDP
0,91%
PdA/Sol.
0,65%
GPS
20,39%
Kleine Rechtsparteien
0,59%

Willkommen auf der Info Seite der Gemeinde Zürich

Hier finden Sie alles wissenswertes zur Gemeinde Zürich im Kanton ZH.

Zürich gehört zum Bezirk Zürich und hat aktuell 420217 Einwohner.

Haushalte

Im Kapitel "Haushalte" erhalten wir einen Einblick in die Verteilung der Haushalte innerhalb der Gemeinde. Die Analyse der Haushaltsstruktur liefert wichtige Informationen über die Wohnsituation, Familienstrukturen und den sozioökonomischen Status der Bewohner. Durch die Untersuchung der Anzahl und Art der Haushalte können wir ein besseres Verständnis für die Zusammensetzung und Vielfalt der Gemeinde gewinnen.

Die Durchschnittliche Haushaltsgröße, ein wesentlicher Indikator für die Wohnsituation in der Gemeinde, beträgt 1,98. Diese Zahl gibt uns Aufschluss über die Anzahl der Personen, die durchschnittlich in einem Haushalt leben. Eine niedrigere Durchschnittsgröße kann auf kleinere Haushalte oder eine höhere Anzahl von Ein-Personen-Haushalten hinweisen, während eine größere Durchschnittsgröße auf größere Familien oder mehrere Generationen unter einem Dach hindeuten kann. Die Kenntnis der durchschnittlichen Haushaltsgröße ermöglicht es den Gemeindevertretern und Planungsgremien, Ressourcen und Dienstleistungen entsprechend anzupassen und die Bedürfnisse der verschiedenen Haushaltstypen zu berücksichtigen, sei es bei der Wohnungsbereitstellung, der sozialen Unterstützung oder der Infrastrukturentwicklung.

Haushaltstyp Anzahl Anteil
Total 206'021 100%
Einpersonenhaushalte 93'124 45,20%
Zweipersonenhaushalte 61'568 29,88%
Dreipersohnenhaushalte 24'317 11,80%
Vierpersonenhaushalte 19'436 9,43%
Fünfpersonenhaushalte 5'380 2,61%
Sechs- und mehrpersonenhaushalte 2'196 1,07%

Gäste in Hotels und Kurbetrieben

Die Analyse der Gäste in Hotels und Kurbetrieben in Basel im Zeitraum Januar - Mai 2023 ermöglicht uns einen faszinierenden Einblick in die Reisetrends und das Gästeaufkommen innerhalb der Gemeinde. Die Daten zeigen nicht nur die Gesamtzahl der Besucher, sondern auch die Unterscheidung zwischen inländischen und ausländischen Gästen. Dies hilft uns dabei, die Auswirkungen des Tourismussektors auf die lokale Wirtschaft und die Gemeinde Zürich besser zu verstehen.

Typ Ankünfte Nächte Dauer
Total Gäste 750'768 1'359'189 1,81
Gäste aus dem Inland 254'073 408'753 1,61
Gäste aus dem Ausland 496'695 950'436 1,91

Abstimmungen

Bundesbeschluss über die Zusatzfinanzierung der AHV durch eine Erhöhung der Mehrwertsteuer
Stimmberechtigte Abgegebene Stimmen Gültige Stimmen Ja Nein % Ja
234'232 124'959 123'548 67'159 56'389 54,36%
Häufige Fragen zu Zürich

Wieviele Ausländer leben in Zürich?

32,46% der Bevölkerung welche ständing in Zürich lebt, sind Ausländer.
Geschichte

Geschichte

Hauptartikel: Geschichte der Stadt Zürich

Zürich auf dem Murerplan von 1576

Frühgeschichte, Mittelalter und ältere Neuzeit

Im Unterschied zu den meisten anderen schweizerischen Grossstädten stieg Zürich im Frühmittelalter in den Rang einer Stadt auf. In Turīcum gab es zwar bereits zur Römerzeit eine Zollstation, ein hadrianisches Heiligtum auf dem Grossen Hafner im untersten Seebecken beim Ausfluss der Limmat und ein Kastell , die zugehörige Siedlung kann aber noch nicht als Stadt bezeichnet werden. Das frühmittelalterliche, alemannische Zürich war eng verbunden mit dem Herzogtum Schwaben und zwei bedeutenden geistlichen Stiftungen der deutschen Könige, dem Grossmünster und dem Fraumünster , die dem Kult um die Stadtpatrone Felix und Regula geweiht waren. Nach dem Zerfall der zentralen Gewalt im Herzogtum Schwaben und dem Aussterben der Zähringer 1218 konnte sich Zürich den Status der Reichsunmittelbarkeit sichern; 1262 wurde auch die Reichsfreiheit der Bürgerschaft ausdrücklich bestätigt. Der Titel einer Reichsstadt bedeutete de facto die Unabhängigkeit der Stadt. De jure löste sich Zürich jedoch erst 1648 von der Oberhoheit des Kaisers des Heiligen Römischen Reiches .

Im Spätmittelalter erwarb und eroberte Zürich in seinem Umland bedeutende Territorien, die der Stadt bis 1798 politisch untergeordnet waren (siehe Territoriale Entwicklung Zürichs ). Im Innern wurden die Geschicke Zürichs seit der Zunftrevolution durch Bürgermeister Rudolf Brun im Jahr 1336 durch den Stadtadel und die Handwerkervereinigungen ( Zünfte ) gemeinsam geleitet ( Brunsche Zunftverfassung ). Brun war auch verantwortlich für den Überfall von Rapperswil . 1351 schloss sich Zürich zur Sicherung seiner Unabhängigkeit gegen das aufstrebende süddeutsche Adelsgeschlecht der Habsburger der schweizerischen Eidgenossenschaft an und wurde zusammen mit Bern zum Vorort dieses Staatenbundes.

Der wohl bis heute wichtigste Beitrag Zürichs zur Weltgeschichte war die Reformation von Huldrych Zwingli . Unter seiner geistigen Führung wurde seit 1519 Zürich zum reformierten Rom an der Limmat. Die Zürcher Bibel , eine der ersten deutschen Bibelübersetzungen, entstand in der Prophezei unter Zwingli, Leo Jud und weiteren Mitarbeitern 1524 bis 1525 und wurde vom Zürcher Buchdrucker Christoph Froschauer zuerst in Teilen und später als ganze Bibel herausgegeben.

Die Täuferbewegung nahm ihren Ausgangspunkt ab 1523 in Zürich unter Führung von Konrad Grebel , Felix Manz , Jörg Blaurock , Balthasar Hubmaier und weiteren Personen, die sich von Zwingli trennten und kurz darauf verfolgt und gefangen genommen wurden. Im Januar 1527 wurde Felix Manz in der Limmat ertränkt, viele Täufer flüchteten nach Schaffhausen oder ins Zürcher Oberland.

Heinrich Bullinger 1531–1575 und Rudolf Gwalther 1575–1586 konsolidierten als Antistes und Nachfolger von Zwingli die Reformation in Zürich und pflegten zahlreiche Kontakte europaweit. Während ihrer Zeit wurden viele evangelische Flüchtlinge aus dem Tessin, Italien, Frankreich und England aufgenommen. Diese trugen in der Folge durch Handwerk, Produktion noch unbekannter Textilien und Handel wesentlich zum wirtschaftlichen Gedeihen Zürichs bei.

Zur Zeit der Hexenverfolgungen wurden in Zürich von 1487 bis 1701 Hexenprozesse gegen 79 Personen geführt. Im Hexenprozess 1701 wurden acht Menschen aus Wasterkingen wegen angeblicher Hexerei verurteilt. Regierungspräsident Markus Notter und Kirchenratspräsident Ruedi Reich verurteilten 2001 diese Justizmorde.

18. und 19. Jahrhundert

Zürich und seine Vororte um 1800

Blick auf Zürich um 1884

Das Zürich des 18. Jahrhunderts galt als «das grösste Rätsel deutscher Geistesgeschichte». Trotz relativ geringer Bevölkerungszahl entwickelte sich rund um Johann Jakob Bodmer neben dem wissenschaftlichen auch ein literarisches Zürich mit entscheidenden Beiträgen zur deutschen Literaturgeschichte.

Mit dem Untergang der freien Republik der Stadt Zürich nach dem Einmarsch der Franzosen in die Schweiz ging die Stadt zusammen mit dem ehemaligen Untertanenland im neuen Kanton Zürich auf, dessen Hauptort sie wurde. Im beginnenden 19. Jahrhundert kam es zwar zu einer Restauration der städtischen Vorherrschaft im Kanton, die jedoch von kurzer Dauer war.

Der Aufstieg Zürichs zum wirtschaftlichen Zentrum der Schweiz begann bereits mit der Textilindustrie im 18. und 19. Jahrhundert. Unter der politischen und wirtschaftlichen Führung der Liberalen , insbesondere von Alfred Escher , wurde die führende Rolle Zürichs ab 1846 durch die Gründung von zahlreichen Banken und Versicherungen auch auf den Finanz- und Dienstleistungssektor ausgedehnt. Seit dem Niedergang der Zürcher Industrie in der Nachkriegszeit hat die Bedeutung dieses Sektors noch zugenommen.

In den Jahren 1855 und 1867 starben in der Stadt Zürich in Folge prekärer hygienischer Verhältnisse in vielen Wohnungen ca. 500 Menschen an Cholera . 1867 wurde mit dem Bau einer Kanalisation begonnen. 1884 brach Typhus aus.

In der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts begann ein bis in die 1970er Jahre andauernder Bauboom, der Zürich von einer Kleinstadt zur Grossstadt mit all ihren Problemen wachsen liess. Das stürmische Wachstum beschränkte sich zuerst auf einen Um- und Neubau des Zentrums und erfasste zunehmend die umliegenden ländlichen Gemeinden. In zwei Eingemeindungswellen wurden 1893 und 1934 20 Landgemeinden mit der alten Stadtgemeinde zusammengefasst. Die Errichtung eines «Millionenzürich» scheiterte jedoch bis heute. Während nämlich ursprünglich die Finanzstärke der Stadt bzw. die leeren Kassen der Vororte Motor der freiwilligen Stadterweiterungen waren, sind heute die verbleibenden Vororte finanziell eher besser gestellt als die Stadt. Dies schlägt sich insbesondere in den Steuersätzen nieder.

Zwei ausgeprägte Wachstumswellen in den Jahren 1888–1910 sowie 1950–1970 entstanden durch Zuzüger aus dem Ausland. Im Jahr 1912 waren die Bewohner Zürichs zu einem Drittel Ausländer, und Zürich war wie ein grosser Teil der Deutschschweiz im Vorfeld des Ersten Weltkriegs deutschfreundlich, wobei Hochdeutsch zu sprechen in gehobenen Kreisen zum guten Ton gehörte.

20. Jahrhundert

Die Eingemeindung der Zürcher Vororte 1894 und 1934

Der Paradeplatz auf einer kolorierten Fotografie (1910)

In der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts stand Zürich politisch im Bann der Arbeiterbewegung. Schon vor dem Landesstreik 1918 war in Zürich die Konfrontation zwischen Bürgertum und Arbeiterschaft besonders heftig ausgefallen, da Zürich grosse Industriebetriebe mit tausenden von Arbeitern aufwies und zugleich eine Hochburg des Grossbürgertums war. Als 1928 die Sozialdemokratische Partei unter der Führung von David Farbstein erstmals eine absolute Mehrheit in Stadtrat (Exekutive) und Gemeinderat (Legislative) erlangte, wurde in der Zwischenkriegszeit das Rote Zürich zu einem Aushängeschild für die Regierungsfähigkeit der Sozialdemokratie. Trotzdem wurde gerade in Zürich 1939 die als Landi bekannt gewordene Landesausstellung zu einem Symbol für den Zusammenhalt und den Widerstandswillen der Schweiz im Zeichen der Geistigen Landesverteidigung gegen Hitlerdeutschland. Schliesslich wurde 1943 der Zürcher Stadtpräsident Ernst Nobs als erster Sozialdemokrat in den Bundesrat gewählt. In der Nachkriegszeit blieb Zürich Sammelbecken und Bühne für Protestbewegungen, wie 1968 anlässlich der Globus-Krawalle und 1980 für die Jugendunruhen . Noch heute ist der 1. Mai in Zürich jährlich von Auseinandersetzungen des autonomen « Schwarzen Blockes » mit der Polizei gekennzeichnet.

Ein Problem der Stadt war lange auch die offene Drogenszene. In der Mitte der 1980er Jahre wurde der Platzspitz weltweit als Needlepark bekannt. Er wurde am 5. Februar 1992 zwangsgeräumt und abgeriegelt, daraufhin verschob sich die Drogenszene an den stillgelegten Bahnhof Letten.

Das Areal des stillgelegten Bahnhofs Letten bot ab 1992 die Kulisse für die grösste offene Drogenszene Europas. Mehrere tausend Drogenabhängige aus dem In- und Ausland lebten hier oder besorgten sich ihren Stoff. Hundertschaften von Polizisten nahmen des Öfteren in der Anwesenheit von Kamerateams Razzien vor und versuchten so den Markt auszutrocknen. Diese Versuche blieben erfolglos und so wurde der Letten am 14. Februar 1995 polizeilich geräumt. Auswärtige Drogenabhängige wurden grösstenteils an ihre Herkunftsgemeinden respektive Wohnortgemeinden zurückgeführt, ausländische Abhängige zwangsausgeschafft. Die Reste der Drogenszene verlagerten sich zunehmend ins Gebiet entlang der Langstrasse. Zur Entschärfung der Situation trug dabei sehr stark der Versuch der staatlichen Heroinabgabe bei, so dass sich nicht umgehend eine neue Szene bildete. Heute ist die staatliche, ärztlich kontrollierte Drogenabgabe gesetzlich verankert und vom Volk per Referendum abgesegnet.

Die Langstrasse ist ein Zentrum des Zürcher Nachtlebens. Seit der Auflösung der offenen Drogenszenen wurde das Viertel zur Jahrtausendwende hin zum Zentrum des Drogenhandels. Die Kriminalitätsrate im Langstrassenquartier ist zwar weiterhin verhältnismässig hoch, jedoch verbesserte sich die Situation aufgrund verschiedener Projekte der öffentlichen Hand. Heute hat sich die Situation stabilisiert und der Stadtteil ist zu einer festen Grösse im Kultur- und Nachtleben Zürichs geworden. Nach wie vor ist die Stadt Anziehungspunkt für Drogenkonsumenten aus den benachbarten Kantonen.

Luftbild (1961)

Gegenwart

Rathausbrücke

Zürcher Altstadt und Limmat bei der Rathausbrücke mit (von links) Hotel zum Storchen, Haus zum Schwert , Rathaus und Haus zum Rüden

In den 1980er Jahren war Zürich in einem Teufelskreis zwischen der Nachfrage nach mehr Bürofläche in der Innenstadt, der Stadtflucht und der drohenden Verslumung ganzer Stadtkreise wegen der Drogenprobleme gefangen. Massnahmen zur Attraktivitätssteigerung der Innenstadt wie die Verkehrsbefreiung des Niederdorfs konnten nicht verhindern, dass die Innenstadt Zürichs immer unattraktiver wurde. Veränderungen schienen unmöglich – 1986 brachte die damalige Baudirektorin Ursula Koch mit ihrem berühmtgewordenen Satz «Zürich ist gebaut» die Perspektivlosigkeit der Politik in Bezug auf die weitere Zukunft Zürichs zum Ausdruck. Erst Mitte der 1990er Jahre konnte die Blockade überwunden werden, zuerst durch eine neue Bau- und Zonenordnung 1996 und die Liberalisierung des Gastgewerbegesetzes 1997. Besonders letzteres wirkte enorm belebend auf das Nachtleben Zürichs und liess innerhalb kürzester Zeit unzählige neue und innovative Restaurants, Bars und Diskotheken aus dem Boden schiessen. 1998 konnte unter dem neuen Baudirektor Elmar Ledergerber (von 2002 bis April 2009 Stadtpräsident) die jahrelang nur langsam vorankommende Neugestaltung der Industriebrachen in Zürich-West und in Oerlikon beschleunigt werden, so dass sich bis heute an beiden Standorten trendige und moderne neue Stadtquartiere entwickeln konnten. Bis 2020 entsteht westlich des Hauptbahnhofs das neue Quartier Europaallee .

Im Tourismusbereich trat Zürich in den 2000er Jahren (bis 2011) mit dem Zusatz «Downtown Switzerland» auf.Siehe auch: Territoriale Entwicklung Zürichs  und Geschichte des Kantons Zürich

Hauptartikel: Fahne und Wappen des Kantons und der Stadt Zürich Das von Silber und Blau schräg geteilte Wappen entstand im 14. Jahrhundert und wurde aus den blau-weiss gestreiften städtischen Bannern abgeleitet, die wohl im 13. Jahrhundert zum ersten Mal auftauchen, als Zürich zur freien Reichsstadt wurde. Das Wappen ist nach jenen von Winterthur (1276), Grüningen (1370), Rheinau (1374) das viertälteste Wappen im Kanton. Zur Unterscheidung vom Kanton Zürich, der das gleiche Wappen verwendet, wird der städtische Schild von einer Mauerkrone gekrönt. Das Wappentier der Stadt Zürich, der «Zürileu», ist der Löwe . Traditionellerweise wird der Schild im Vollwappen von zwei stehenden Löwen gehalten, die in der Heraldik als Zeichen für Mut, Kraft, Stärke, Kühnheit und Tapferkeit gelten.

Heute benutzen der Kanton und die Stadt Zürich dasselbe Wappen. Während das Vollwappen des Kantons Zürich einen Löwen mit einem Schwert auf der linken Seite (das Schwert als Symbol für den Krieg und die Staatsgewalt) sowie einen Löwen mit einem Palmwedel auf der rechten Seite (der Palmwedel als Friedenssymbol ) zeigt, sind auf dem Vollwappen der Stadt als Wappenträger zwei stilisierte Löwen dargestellt. Zudem liegt über dem Wappen eine Mauerkrone. Dieses wird seit Ende 2005 als einheitliches Logo für alle städtischen Ämter (einige wenige Ausnahmen vorbehalten) verwendet.

Standesscheibe Zürichs als Reichsstadt, 1557. Sie zeigt das Banner und Wappen mit den zwei Löwen als Schildhalter.

Standesscheibe Zürichs als Reichsstadt, 1557. Sie zeigt das Banner und Wappen mit den zwei Löwen als Schildhalter.

Wappen der Stadt Zürich

Wappen der Stadt Zürich

Emblem der Stadt Zürich

Emblem der Stadt Zürich

Logo der Stadt Zürich

Logo der Stadt Zürich

Quelle: Wikipedia